Berufe bei STORZ: Baustoffprüfer (m/w/d)
Eine Vielzahl von Berufen lässt sich bei STORZ erlernen und ausüben. Allesamt erfordern sie Kompetenz, Können und Wissen. Wir stellen einige von ihnen vor und haben diesmal mit Sabrina Müller gesprochen, die aktuell im Zentrallabor ihre Ausbildung zur Baustoffprüferin absolviert.

Rote Flitzer für landesbeste Straßenbauer: „Doppelwumms“ für Spitzen-Azubis
Leistung muss anerkannt werden. Spitzenleistung allemal. Dies hat sich die STORZ-Geschäftsleitung gesagt angesichts des jüngsten, hervorragenden Azubi-Jahrgangs, der immerhin zwei landesbeste Straßenbauer hervorgebracht hat. Deshalb zeichnete das Unternehmen Jonas Häring (27) und Christoph Reichle (20) jeweils mit einem Azubi-Car aus. Eine besondere Geste, denn bislang war es nur der unternehmensinterne „Azubi of the year“, der ein Jahr lang kostenfrei den roten STORZ-Flitzer fahren durfte.
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Rathausplatz Hechingen-Stein: Der kleinste Festplatz auf der Zollernalb?
Wer kennt und wer liebt sie nicht, die renitenten Gallier um Asterix und Obelix? Raufen konnten sie, und feiern auch. In ihrem Dörfchen war alles etwa kleiner, übersichtlicher und persönlicher als im Rest des Römischen Reiches. Sehr sympathisch. In Hechingen-Stein realisiert STORZ derzeit eine Baustelle, die einen unwillkürlich an die liebenswerten Comic-Helden aus der Antike denken lässt: den Rathausplatz in Hechingen-Stein.
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Langenenslingen-Egelfingen: Kniffliger Kanalbau durchs Leitungsgewirr
Mit der dörflichen Ruhe ist es diesen Wochen vorbei in Langenenslingens Teilort Egelfingen, zumindest tagsüber. Der 140-Seelen-Weiler bekommt eine neue Kanalisation. Dazu haben Storzianer die Schatzbergstraße – die Hauptverkehrsader durchs Dorf – gesperrt und mehrere Meter tief aufgegraben. Hier stoßen sie allerdings auf ein Leitungsgewirr, welches sie vor knifflige Aufgaben stellt und das ab und zu auch Improvisation erfordert.
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Baugebiet Ebersbach-Musbach: Erdbewegungen „im Herzen von Oberschwaben“
Ebersbach-Musbach - verkehrsgünstig gelegen zwischen Altshausen, Bad Saulgau, Bad Schussenried und Aulendorf. Auch Ravensburg ist nicht weit. Wer hier wohnt, arbeitet in vielen Fällen wohl woanders. „Im Herzen von Oberschwaben“ verortet sich die Gemeinde selbst auf ihrer Homepage. Jetzt will sie weiter wachsen: Im Auftrag der Gemeinde erschließt STORZ das Baugebiet Holzmühleäcker IV. 21 Bauplätze entstehen hier, mit für die heutige Zeit großzügigen und deshalb ungewöhnlichen Grundstücksflächen.
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Radweg Bad Saulgau – Steinbronnen: Lückenschluss auf Landeskosten
Hier, rund um Bad Saulgau, scheint Oberschwaben wie gemacht zu sein für Radler: Das Land ist weitgehend flach, ab und zu erheben sich sanfte Hügel. Einheimische wie Touristen treten gerne in die Pedale. Bislang jedoch klaffte im Radwegenetz zwischen der Kurstadt und dem benachbarten Steinbronnen eine Lücke. Statt des direkten Weges längs der L283 musste man auf landwirtschaftliche Straßen durch die Felder ausweichen. Dies ändert sich derzeit: STORZ schließt diese 1,7 km messende Radweg-Lücke und schafft so eine Direktverbindung zwischen der Kernstadt und dem Teilort. Das Erfreuliche für Bad Saulgau: Das Land zahlt.
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Radroute Nord in Tuttlingen: Neue Verbindung von der Lessingstraße bis zur Wöhrdenbrücke
Es ist ein sonniger Tag Mitte August, als es für das Tuttlinger Bauprojekt Radroute Nord am Julius-Fröhlich-Platz in Richtung Endspurt geht. Eine kleine Asphaltfräse trägt gerade die Deckschicht ab – diese muss dringend erneuert werden. Anschließend wird hier, wie bereits zuvor in der Hermannstraße, noch neu asphaltiert und die erforderlichen Markierungen für die neue Radroute angebracht. STORZ-Polier Gunter Herbinger führt an diesem Tag die Kolonne an. Bis Ende August wurde hier alles fertig für die ersten Radfahrer.
Radweg Sulgen – Mariazell: Storzianer treten kräftig in die Pedale
Wenn etwas mit beschleunigter Geschwindigkeit zu erledigen ist, spricht man gemeinhin davon, Gas zu geben. In diesem Fall jedoch drängt sich ein anderes Sprachbild auf - es geht schließlich um den Radweg zwischen Schramberg-Sulgen, Locherhof und Mariazell. In einer Länge von über 6 km legen ihn derzeit drei Kolonnen von Storzianern an, und sie liegen ausgezeichnet in der veranschlagten Zeit: Sie treten also kräftig in die Pedale. Dies ist auch wichtig, denn um die über 90-prozentige Bundes- und Landesförderung des insgesamt 3,7 Mio. Euro teuren Projektes zu bekommen, muss dieses bis Ende nächsten Jahres abgeschlossen sein.
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BWI-Chef Bernd Weimer im Gespräch: „Uns wird in den nächsten 40 Jahren die Arbeit nicht ausgehen!“
Deutschlands Verkehrsinfrastruktur ist hochbelastet und vielfach marode. Tausende von Brücken sind in die Jahre gekommen und sanierungsbedürftig. Instandsetzungskolonnen haben deshalb alle Hände voll zu tun. Die Bauwerkinstandsetzung bietet deshalb jungen Ingenieurinnen und Ingenieuren, aber auch gewerblichen Mitarbeitern, genauso anspruchsvolle Aufgaben wie vielversprechende Karrieremöglichkeiten. STORZ-BWI-Bereichsleiter Bernd Weimer gibt Einblicke in seinen Zuständigkeitsbereich.
Spindeltreppe an der Stühlingerbrücke: Freiburg hat seinen „stairway to heaven“ wieder
Für so manchen ist diese Ballade eines der schönsten Musikstücke des Rock: „Stairway to heaven“ von Led Zeppelin. In Freiburg haben die Bürger ihre „Treppe in den Himmel“ jetzt zurück. Nach ausgesprochen komplizierten Planungen errichtete die STORZ-Bauwerkinstandsetzung die markante Spindeltreppe an der Stühlingerbrücke – eine komplett neue Konstruktion, welche dem Original von 1991 jedoch weitestgehend gleicht. Unmittelbar vor dem Konzerthaus gehört sie zusammen mit den markanten Kreiselskulpturen zu den prägenden Elementen der Universitätsstadt.
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