Impfung bei STORZ - zweite Runde: Nach dem Piks gab‘s heiße Würste

Thüringen und Tuttlingen mögen zwar einige hundert Kilometer entfernt sein, aber gewisse Parallelen drängen sich wohl auf. In Thüringen gab es nämlich vor wenigen Wochen Bratwurst für alle, die sich gegen COVID-19 impfen ließen. Damit sollte Unentschlossenen und noch nicht Geimpften kulinarisch auf die Sprünge geholfen werden. Eine Aktion, die auf große Resonanz traf.

In der STORZ-Zentrale in Tuttlingen gab es jetzt auch Würste im Zusammenhang mit einer Impfung gegen Corona - die allerdings nicht als „Motivationshilfe“, sondern zur Stärkung.

„Dies war jetzt die zweite und letzte Runde unserer Impfoffensive im Unternehmen“, schmunzelt Personalchef Theo Hense. „Beim ersten Mal gab es Butterbrezeln. Jetzt dachten wir, dass eine heiße Wurst für jeden Impfling das Richtige wäre. Mit 46 teilnehmenden Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern können wir sehr zufrieden sein. Die ganze Aktion hat sich also gelohnt.“

Die Kolleginnen und Kollegen, denen Dr. Utz Hess, Facharzt für Allgemein- und Arbeitsmedizin aus Konstanz, das Vaxin von Biontech verabreichte, sind nun also vollständig geschützt. Sie konnten das Impfangebot während ihrer Arbeitszeit wahrnehmen und reisten aus allen Niederlassungen an – von Donaueschingen genauso wie von Sigmaringen oder Ravensburg. Hense: „Das ist ein wichtiger Beitrag zur Gesundheitsvorsorge bei STORZ. Auch das Unternehmen hat natürlich größtes Interesse daran, dass seine Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter gesund bleiben.“

Der Impfstoff dürfte der gleiche gewesen sein in Thüringen und in Tuttlingen. Nur eben das Angebot an Würsten nicht. In Thüringen gab’s Bratwurst, in Tuttlingen Bockwust.

 

 

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