Run & Fun: Storzianer mit großem Spaß und ganz viel Sportsgeist

Was gibt es Schöneres, als bei einem sportlichen Wettbewerb auf dem Siegertreppchen zu stehen, auch wenn es „nur“ symbolisch ist? Vier Storzianer gönnten sich am letzten Sonntag im Juni dieses Gemeinschaftserlebnis. Denise Elsner, Markus Elsen, Manuel Huber und Sacha Sander hielten beim diesjährigen Run & Fun-Halbmarathon durch Tuttlingen und seine Umgebung nicht nur die Fahne ihres Unternehmens hoch, sondern belegten einen beachtlichen 10. Platz bei diesem Hettich Staffel-Firmenlauf über 21 Kilometer. Immerhin hatten sie es mit 24 Konkurrenten zu tun.

Bei diesem Staffel-Lauf kam es nicht nur auf sportliche Fitness an mit Blick auf Schnelligkeit, sondern insbesondere auch auf Teamwork. Es ging nämlich auch darum, an den einzelnen Wechselpunkten den Staffelstab ordentlich weiterzugeben. Teamwork sind Storzianer aus ihrem Alltag gewohnt; insofern war dies für die vier eine leichte Aufgabe. Denise Elsler erledigte bei diesem Rundlauf den Anfangspart vom Donauspitz bis zur Wechselzone Möhringen. Sascha Sander übernahm ab dort bis zur Wechselzone Post, wo Markus Elsen ins Spiel kam. In Nendingen schließlich nahm Manuel Huber den Staffelstab an sich und brachte ihn souverän ins Ziel am Donauspitz.

Huber – Abteilungsleiter der STORZ-KFZ-Werkstatt und als Läufer sehr engagiert und erfahren - hatte bereits am Tag zuvor beim Lauf über 10 km den 3. Platz in der Gruppe M40 gemacht. Auch Stefanie Ulbrich, Sekretärin der Geschäftsleitung, Bauleiter Jonas Weiler und Vermesser Sebastian Holzhauer waren bereits am Samstag bei den Läufen mit von der Partie.

Run & Fun gehört seit Jahren schon zum Tuttlinger Sommerprogramm. Es geht darum, Fitness zu beweisen und sich spielerisch im Wettbewerb mit anderen zu messen. Firmenteams gehören natürlich immer dazu. Über 3.500 Teilnehmer trafen diesmal – nach zwei Jahren Coronapause - auf Tausende von Zuschauerinnen und Zuschauer, die am Streckenrand die sportlichen Amateure anfeuerten und unterstützten, ihrerseits Kulinarisches und Musikalisches genießend. 800 Helfer sorgten für die Organisation.

Dass Genuss nicht mit Schnelligkeit zu tun haben muss, machten Kai Penkwitz und seine Partnerin Anika Ackermann deutlich. Auch sie traten zünftig in ihrer STORZ-gebrandeten Sportkleidung an den Start, allerdings nicht zum Lauf um möglichst hohe Geschwindigkeit, sondern zum Walken. Fun statt Run geht eben auch.

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