Schlaglicht auf: Landesgartenschau Wangen

„Kunter bunter munter“ - unter diesem Motto steht die baden-württembergische Landesgartenschau in Wangen, die am 26. April ihre Pforten geöffnet hat. Ein kommunales Mammut-Unternehmen, für das Stadt und Land deutlich über 300 Mio. Euro investiert haben. STORZ hat mit einer ganzen Reihe von Einzelprojekten daran einen Anteil. Rechtzeitig zu Beginn der großen Schau hat man die restlichen Arbeiten unter der Bauleitung von Jürgen Maas erledigt.

Herzstück und gleichzeitig Eingangsbereich von der Innenstadt aus zur Landesgartenschau ist der Festplatz. Wie sein Name schon sagt, soll er mit seinen 7.000 m2 Fläche Veranstaltungen beherbergen, unabhängig davon aber auch Parkraum bieten. Der Platz befindet sich in unmittelbarer Nähe der neu gebauten Sporthalle und mehrerer Schulen. Insofern besitzt er auch einen Campuscharakter. STORZ führte hier insbesondere Asphalt- und Pflasterarbeiten aus.

Wangen nutzt diese Landesgartenschau gleichzeitig, um ein neues Stadtquartier im Grünen zu entwickeln. Das Gelände der Show erstreckt sich über 2,5 km entlang der Argen, des Wangen durchquerenden Flusses. Es reicht bis zum ehemaligen Industriegelände der Baumwollspinnerei Erba. Auch an diesem anderen Pol des LGS-Geländes war STORZ namhaft tätig mit Tief- und Kanalbau, Straßenbau und Pflasterarbeiten. Dieses neue Auwiesen-Quartier mit Wohnungen, Gastronomie, Kleingewerbe und Büros wird die Landesgartenschau noch lange überdauern.

Bis zum 6. Oktober 2024 kann man sich im Rahmen der LGS ein persönliches Bild von diesem neuen Teil des alten Wangen machen.

 

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