Spitze im Mittelstand: STORZ erringt zum dritten Mal das TOP JOB-Siegel

„Aller guten Dinge sind drei!“ - so lautet die Spruchweisheit. Auf STORZ und das TOP JOB-Siegel trifft sie allemal zu. Zum dritten Mal ist es der Unternehmensgruppe gelungen, sich im Feld der besten mittelständischen Arbeitgeber in Deutschland zu platzieren. Nach 2019 und 2022 darf STORZ nun auch in den kommenden zwei Jahren das begehrte Siegel führen.

„Dieser neuerliche Erfolg freut uns natürlich sehr und macht uns gleichzeitig stolz“, erklärt Georg Graf Kesselstatt, geschäftsführender Gesellschafter der Unternehmensgruppe. „Ein TOP JOB-Siegel, welches die Arbeitgeberattraktivität eines Unternehmens deutlich erhöht, kann man sich nicht kaufen. Man muss es sich durch den Nachweis innerbetrieblicher Qualitäten verdienen. Wie auch in der Vergangenheit haben wir die Unternehmen unserer STORZ-Gruppe eingehend von Wissenschaftlern der Universität St. Gallen untersuchen lassen. Dabei war die aktive Beteiligung unserer Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter von größter Bedeutung. Für dieses Engagement bedanke ich mich im Namen der gesamten Geschäftsleitung.“

Gut zwei Wochen lang waren alle Storzianerinnen und Storzianer im vergangenen September aufgerufen, online oder in Papierform umfangreiche Fragenkataloge zu beantworten. Dazu gehörten beispielsweise Fragen nach der Zufriedenheit mit der jeweiligen Tätigkeit und dem Gehalt, nach Unternehmenskultur und Kommunikation oder nach Führungsstilen und Work-Life-Balance. Diese Daten erhob die „zeag GmbH – Zentrum für Arbeitgeberattraktivität“ aus Konstanz. Sie flossen anschließend in die von Prof. Dr. Heike Bruch und ihrem Team vom „Institut für Führung und Personalmanagement“ der Universität St. Gallen durchgeführte Untersuchung ein.

Personalchef Theo Hense ist mit diesem Rücklauf ausgesprochen zufrieden. „Rund 53% unserer Mitarbeitenden haben sich an der TOP JOB-Umfrage beteiligt. Das entspricht in etwa den Beteiligungszahlen der Vorjahre. Für unsere Branche, in der die Mehrzahl der Kolleginnen und Kollegen auf Baustellen eingesetzt sind und bei weitem nicht alle über Büroarbeitsplätze verfügen, ist dies eine sehr erfreuliche Zahl.“

Erstmals gab es bei STORZ im Rahmen der jüngsten TOP JOB-Befragung auch fremdsprachige Fragebögen. Die auf Portugiesisch und auf Italienisch verfassten Fragensammlungen richteten sich vor allem an die Kolleginnen und Kollegen der schweizerischen Unternehmenstochter CONVIA Bau AG. Hense: „Unsere Kollegen hier in Deutschland beherrschen in ausreichendem Maße die deutsche Sprache, auch wenn sie aus anderen Weltgegenden kommen. Von Seiten der Personalabteilung können wir den Mitarbeitenden ein großes Kompliment machen. Sie haben sich Zeit für ihr Unternehmen genommen, die gut investiert ist.“

Für Graf Kesselstatt demonstriert die hohe Beteiligung der Storzianerinnen und Storzianern deren Engagement für ihr Unternehmen: „Die internen Unternehmensanalysen sind für uns strategisch ausgesprochen wichtig. Sie zeigen, wo wir in der innerbetrieblichen Zusammenarbeit stehen, wo unsere Stärken liegen, aber auch, wo noch Nachsteuerungsbedarf besteht. Deshalb freuen wir uns auch über kritische Stimmen. Dies alles legt unsere Potentiale offen, macht uns als Unternehmen stärker und unsere Arbeitsplätze besser und sicherer.“

Die feierliche Verleihung des TOP JOB-Siegels soll im April des kommenden Jahres in Berlin stattfinden. In ihrem Rahmen wird der Schirmherr der Aktion, der ehemalige Vizekanzler und Bundesminister Sigmar Gabriel (SPD), die Auszeichnungen überreichen und die einzelnen Unternehmen würdigen.

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