STORZ-Jubilarehrung 2021: Ein festlicher Abend zu Ehren langgedienter Storzianer

Es war innerhalb weniger Monate bereits die zweite Jubilarehrung, zu der die STORZ-Geschäftsleitung langgediente Mitarbeiter und ihre Partner eingeladen hatte. Erst kürzlich hatte man die im vergangenen Jahr coronabedingt ausgefallene Ehrung der Jubilare des Jahres 2020 nachgeholt. Jetzt erlebte der Schenkenberger Hof in Emmingen eine bestens gelaunte Runde von Storzianern, die 2021 auf viele Jahrzehnte engagierter und erfolgreicher Tätigkeit in den verschiedensten Funktionen bei STORZ zurückblicken können. Ihre Vorgesetzten und die Geschäftsleitung würdigten sie in individuellen Festansprachen und versicherten sie der Wertschätzung und des Dankes ihres Unternehmens.

Insgesamt zehn Jubilare standen auf der Liste der zu Ehrenden; neun von ihnen nahmen an dem festlichen Abend persönlich teil. Zwei Kollegen konnten auf eine 25jährige Betriebszugehörigkeit zurückblicken, und gleich sieben Storzianer auf 40 Jahre im Unternehmen. Einer jedoch brachte es sogar auf 45 Jahre. Auf diese ungewöhnlich langen Zeitspannen sowie auf die berufliche Treue und Loyalität zum Unternehmen wies in seiner Eröffnungsrede Georg Graf Kesselstatt hin, geschäftsführender Gesellschafter bei STORZ.

„Langjährige Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter verkörpern die Unternehmenskultur und geben dieser Stabilität!“ So beschrieb Kesselstatt die Bedeutung von Treue zum Betrieb. Langjährige Mitarbeiter seien gewissermaßen „Speicher für Know-How, Kultur und Geschichte des Unternehmens“. Sie machten seine Seele aus und gäben ihre Erfahrungen an jüngere Kolleginnen und Kollegen weiter. Die durchschnittliche Betriebszugehörigkeit bei STORZ betrage 11 Jahre. “Ein großartiger Wert!“

Allerdings dürfe man sich nicht auf den Lorbeeren ausruhen. Es sei vielmehr eine permanente Herausforderung an das Management dafür zu sorgen, neue Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter zu gewinnen und an das Unternehmen zu binden. Identifikation mit dem Betrieb und Freude an der Arbeit seien wichtig. „Man soll sich bei uns wohlfühlen“, so Kesselstatt.

Es ist schon eine Tradition, dass sich bei der Würdigung der STORZ-Jubilare Vorgesetzte in die Rolle von Laudatoren begeben. So auch in diesem Jahr. Den neun anwesenden Jubilarinnen und Jubilaren standen vier Redner gegenüber, welche deren Laufbahnen, Verdienste und ganz persönlichen Eigenschaften durchaus humorig Revue passieren ließen. Allen gemein war der persönliche und lockere Zugang zu den einzelnen Kolleginnen und Kollegen, die an diesem festlichen Abend Bilanz oder Zwischenbilanz ihres Berufslebens bei STORZ ziehen konnten.

Nicht anwesend war Herbert Aggeler, der auf 40 Jahre im Unternehmen zurückblicken kann.

Unser Bild zeigt die STORZ-Jubilare und ihre Laudatoren beim festlichen Abend im Schenkenberger Hof in Emmingen (v.l.): Georg Graf Kesselstatt (geschäftsführender Gesellschafter), Markus Elsen (Geschäftsführer STORZ Verkehrswegebau), Susanne Gräfin Kesselstatt (geschäftsführende Gesellschafterin), Christian Fischer (Bauleiter, 25 Jahre), Jürgen Löhrer (Geschäftsführer CONVIA Logistik, 25 Jahre), Erdal Tamer (Facharbeiter Schotterwerk Neuhausen, 40 Jahre), Axel Jeske (Polier, 45 Jahre), Hartmut Storz (LKW-Mechaniker, 40 Jahre), Gerhard Wolany (LKW-Fahrer, 40 Jahre), Lothar Guduscheit (Polier, 40 Jahre), Stefan Lehrmayer (Polier, 40 Jahre), Winfried Bork (Vermesser und Abrechner, 40 Jahre), Christian Stumpp (Geschäftsführer STORZ Service), Guido Wagner (Leiter Niederlassung Tuttlingen), Christian Rebmann (Bereichsleiter STORZ Baustoffe).

 

 

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